Siemens – Löschen mit Köpfchen

20. Juli 2012 Mehr

Siemens

Ein Brand in einem Unternehmen hat in vielen Fällen fatale Auswirkungen: Verlust von Betriebsmitteln, Lieferengpässe, Verlust von Marktanteilen und Stammkunden führen zu finanziellen Problemen. Dieses Bild ist nicht überzeichnet: Eine internationale Studie zeigt, dass 78 Prozent der Unternehmen, welche von einem größeren Brandfall heimgesucht wurden, innerhalb von drei Jahren ihren Betrieb einstellen mussten.

Risiken, welche die wirtschaftliche Existenz gefährden, müssen daher dringend beseitigt werden. Für zukunftsorientierte Manager ist es selbstverständlich, alle Vorkehrungen zu treffen, um einen Brand im eigenen Unternehmen zu vermeiden.

Automatische Löschanlagen

Sofortiges Löschen ist die perfekte Ergänzung zur frühzeitigen Brandmeldung. In vielen Fällen bildet ein automatisches Löschsystem die erste Interventionsart. Dadurch wird ein Feuer rasch gelöscht oder in der Anfangsphase erstickt. Bereits 1910 stellte Siemens & Halske eine Löschanlage vor, die ihrer Zeit weit voraus war – eine der ersten automatischen CO2-Löschanlagen.
Diese setzte einen bis heute gültigen Standard.
Daraus entwickelte Siemens individuelle Hightech-Löschanlagen für komplexe Risikobereiche, denn in einer Papierfabrik werden andere Sicherheitsanforderungen gestellt als in einem Tanklager oder in einem Einkaufszentrum.
Dank jahrzehntelanger Erfahrung und Beratungskompetenz finden die Löschprofis für jede Anforderung die richtige Lösung, von der Beratung über die Planung und Installation bis zur Inbetriebnahme und Wartung. Löschanlagen für spezielle Risiken brauchen besonders gute Detektion. In Kombination mit den zuverlässigen Brandmeldesystemen von Siemens entstehen so Brandschutzkonzepte für höchste Ansprüche.

Die wesentlichsten Löscheffekte

Für ein effektives Löschen muss das Brandgut gekühlt, die Hitzestrahlung abgeschirmt und Sauerstoff verdrängt werden. Möglich ist dies durch das Hochdruck-Wassernebelsystem von Siemens. Die Hochdruck-Wassernebelanlagen erzeugen kleinste, gleichartige Tröpfchen. Und aus einem Liter Wasser werden in kürzester Zeit 1.700 Liter Wasserdampf. Für die Brandgefahrklassen OH1, OH2 und OH3 (nach TRVB 127) bedeutet das eine ausgezeichnete Löschwirkung.
Sowohl offene als auch geschlossene Düsen können verwendet werden.

Einfach und effektiv

Löschanlagen von Siemens lassen sich einfach und kostengünstig auch in bestehende Gebäude integrieren. Weniger Düsen, kleinere Rohrdimensionen und Leichtbauweise sprechen ebenso für das System wie die geringen Wartungskosten.
Und im Brandfall erweisen sie sich als besonders zuverlässige und effektive Lösung. Wasserschäden und Schäden durch Rauch und Ruß sind deutlich geringer, und die Ausfallszeiten können auf ein Minimum reduziert werden.

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